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Podcast:

„Liebe, nur eine Art Ideologie?“

Einen Podcast mit der Psychologin Tabea Freitag zum Thema „Gefahren der (Gender-)Bildungspläne“ stellt der Radiosender SWR2 zur Verfügung:

Die Psychologin und Autorin  über Probleme einer Sexualpädagogik der Vielfalt.

 

Die interviewte Psychologin stellt zwar fest, dass es zunächst um die Vermittlung einer gewissen Toleranz gegenüber „außergewöhnlicher Sexualität“ geht, sie zeigt aber auch deutlich auf, dass zulasten der Kinder weit über das Ziel hinausgeschossen wird. Gerade Schüler, die noch nicht gefestigt in ihrer eigenen Persönlichkeit oder aber sogar von traumatischen Erlebnissen betroffen (Missbrauch, Vergewaltigung usw.) sind, werden durch die Bildungspläne noch mehr in ihrer persönlichen Entwicklung gestört.

Tabea Freitag ist eine Expertin auf ihrem Gebiet, da sie u. a. eine eigene Praxis in diesem Bereich führt.

Auf ihrer Webseite heißt es:

„Schwerpunkt meiner Praxis ist die Behandlung von Menschen, die an den Folgen traumatischer Erfahrungen leiden, unter Angststörungen oder einer Medienabhängigkeit.“

Der Podcast ist interessant und gibt ein Bild über die Gefahr durch die Genderpläne, die getarnt als Bildungspläne daherkommen. Es geht nicht um die Akzeptanz einer Wurst. Es geht um mehr. Es geht um die Indoktrinierung der Kinder ohne Rücksicht auf deren mentale Entwicklung.

Ein zusammenfassendes Zitat aus dem Interview:

Im Grunde handelt es sich um sexuelle Belästigung des Schülers.

Gender mainstreaming und manche Bildungspläne führen zur sexuellen Belästigung der Schüler. Damit ist alles gesagt, was man wissen muss.