Feministischer Alarm!
Vorwürfe, die entsorgt werden müssten.
Feministen nutzen ein schreckliches Ereignis für die „Konstruktion“ ihrer Ideologie. Es wird eine Geschichte konstruiert, die an der Realität völlig vorbei geht. Es geht um den 22-jährigen Amokläufer Elliot Rodger.
Der Amokläufer Elliot Rodger wird in die „Maskuecke“ gestellt.
Es wird das Bild eines frauenhassenden Mannes entwickelt. Allerdings hatte dieser Mann überhaupt nichts mit dem ihm vorgeworfenen Maskulismus zu tun. Er war psychisch gestört. Die meisten seiner Opfer waren männlich. Dies passt zwar nicht in das feministisch vermittelte Bild, den Medien ist dies aber egal. Es muss feministisch die Frau als Opfer generiert werden.
Auf dieser Seite sind die Videos zum Thema erhellend.
Am besten ist es, man vergisst die Vorwürfe am besten direkt und entsorgt sie. Recyclen wäre allerdings schlecht: Sie könnten zurück kommen.
Man kann zum Maskulismus stehen, wie man will: Hier dient er als Begriff, um den Blick auf den Mann negativ zu beeinflussen.
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Blog Comments
wj
25. Mai 2014 at 23:15
Ein Beispiel für die weit verbreitete Dummheit und die Planlosigkeit bei Feministinnen:
http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2014/05/25/schach-matt-hehe/
Sie hat nichts begriffen und kotzt ihre Ignoranz auch noch raus. Deswegen diskutiere ich nicht mehr mit denen.
Er hat mehr Männer als Frauen umgebracht und die reden von Frauenhass. Zu blöd zu raffen, dass er ein Psychopath im wahrsten Sinne des Wortes war. Die Mädels waren für ihn doof, weil sie nicht mit ihm knutschen wollten. Die Jungs waren für ihn doof, weil sie die Mädchen geknutscht haben, die er wollte.
Dieses Empfinden von „alle doof“ gepaart mit seiner Psychopathie hat zu den Morden geführt. Warum wird ein „schlichter Amoklauf“ so politisiert?
Falls das jetzt respektlos gegenüber den Opfern klang: Nein, sie tun mir alle leid. Ich weiß aber nicht, wie es schlicht genug ausdrücken kann, dass die Leute die einfachsten Sachverhalte raffen.
Männerstreik
25. Mai 2014 at 22:41
Ich mach mal ein bisschen Werbung:
http://maennerstreik.wordpress.com/2014/05/25/elliot-rodger-und-sein-missbrauch-im-feministischen-mainstream/
😉
wj
25. Mai 2014 at 23:03
Solange Du keinen Werbejingle dabei singst…
Männerstreik
26. Mai 2014 at 01:10
Ich kann Dir irgendwas von Immortal dazu grunzen, wenn Du magst 😉